Martin Luther bittet über Georg Spalatin Kurfürst Friedrich den Weisen, er möge ihm das Geleit durch kursächsisches Gebiet verwehren und ihm so einen Vorwand liefern, um eine Vorladung nach Rom ablehnen zu können
Aufforderung des Kurfürsten Friedrichs III. von Sachsen an den Abt des Klosters Pforta, ihm Reliquien für seine Sammlung aus der des Klosters zu überstellen.
Adlige Studenten beschweren sich bei Kurfürst Friedrich dem Weisen über das brutale Vorgehen des Stadtrichters und seiner Knechte bei der Unterdrückung der Unruhen in Wittenberg
Andreas Bodenstein teilt Kurfürst Friedrich dem Weisen mit, dass er nach seiner Entlassung in Orlamünde zur Vermeidung neuer Glaubensstreitigkeiten auch auf sein Archidiakonat am Wittenberger Allerheiligenstift verzichtet
Martin Luther ermahnt den Kurfürsten Friedrich den Weisen, das Kreuz der Wittenberger Unruhen geduldig zu ertragen und mit Klugheit vorzugehen. Er kündigt ihm seine baldige Rückkehr nach Wittenberg an.
Martin Luther schreibt von der Wartburg an Georg Spalatin und spricht sich gegen eine Gefangennahme oder Hinrichtung der sogenannten Zwickauer Propheten aus
Herzog Johann von Sachsen informiert seinen Bruder, Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, über die Aufstandsbewegung in Thüringen und in den angrenzenden Gebieten.
Kurfürst Friedrich III. von Sachsen informiert seinen Bruder, Herzog Johann von Sachsen, über seinen Gesundheitszustand und legt seine Auffassung zum Bauernaufstand dar.
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